Ivan barcia

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Der besitzer des alten schuppens beschloss, das bestehende haus aus der mitte des 18. jahrhunderts abzureißen und wieder aufzubauen; aber seine einfache form; die sensible lage und der ehrliche umgang mit den materialien haben das design des neuen gebäudes am selben ort inspiriert. die struktur war auf einem instabilen lehmboden errichtet worden. so; das neue gebäude basiert auf acht meter langen h-profilen. die sich durch einen riss im grundgestein erstrecken. die gründungsarbeit zu erleichtern; einige teile des mauerbaus ruhen direkt auf bergigem gelände. für den wiederaufbau wurde die größtmögliche menge vorhandener materialien aus 150 jahren der antike verwendet; als innenverkleidung oder als schalung von betonwänden und -fundamenten; und alte fenster eines benachbarten bauernhofes wurden eingebaut. die platzierung dieser öffnungen war der schlüssel zur entscheidung über den abstand zwischen den säulen in der hauptkonstruktion. die außenverkleidung bestand aus norwegischen kiefernbrettern. behandelt mit naturharzen aus der zuckerherstellung (kebony). auf diese weise; das äußere muss nicht gewartet oder gestrichen werden. im laufe der zeit; das expository; die bauweise und die details, die diese abdeckung dem wetter gegeben haben, verleihen dem schuppen eine sehr charakteristische silbergraue patina. andererseits; die türen der südfassade (wo die sonne auf der nordhalbkugel steht) steigen wie garagentore auf und bilden eine halb überdachte galerie. die hintergrundbeleuchteten paneele bieten eine komfortable beleuchtung. während stahlplatten vom alten pier die türen vor der härte des klimas schützen. der respekt vor der verwendung des materials seine herausragenden architektonischen eigenschaften.